Wissenschaftliches Profil | |
Dr. habil. Marcus Stiglegger geb. 1971, wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Filmwissenschaft der Johannes Gutenber-Universität Mainz Kontakt: ikonenmagazin@hotmail.com A Forschungsinteressen (zurzeit, Stand Juli 2004) Montagetheorien in Literatur und Film B Aktuelle Forschungsaufgaben 1. Habilitationsschrift (angenommen
Dezember 2005, Habilitationskolloquium bestanden
am 21.12.2005) 2. Hrsg. zusammen mit Alexander Jackob: 3. Hrsg. zusammen mit Thomas Klein: 4. Hrsg. 5. Hrsg. zusammen mit Norbert Grob, Bernd Kiefer, Thomas
Klein 6. Hrsg. zusamen mit Carsten Bergemann C Buchpublikationen (Auswahl aus den letzten 5 Jahren) Als Autor: Sadiconazista - Sexualität und Faschismus im Film der siebziger Jahre bis heute, St. Augustin 1999 (2. Auflage 2000) Ritual & Verführung. Seduktive Strategien des Films, in Vorb. für 2006 Als Herausgeber: Marcus Stiglegger (Hrsg.): Splitter im Gewebe. Filmemacher zwischen Autorenfilm und Mainstreamkino, Mainz: Bender 2000 Marcus Stiglegger (Hrsg.): Kino der Extreme. Kulturanalytische Studien, St. Augustin: Gardez! 2002 Jürgen Felix / Bernd Kiefer / Susanne Marschall / Marcus Stiglegger (Hrsg.): Die Wiederholung, Marburg: Schüren 2001 Norbert Grob / Bernd Kiefer (Hrsg.) / Marcus Stiglegger (Mitarb.): Western, Stuttgart: Reclam 2003 Bernd Kiefer / Marcus Stiglegger (Hrsg.): Die bizarre Schönheit der Verdammten. Die Filme von Abel Ferrara, Marburg: Schüren 2000 Bernd Kiefer / Marcus Stiglegger (Hrsg.): Pop und Kino. Von Elvis zu Eminem, Mainz: Bender 2004 Bernd Kiefer / Marcus Stiglegger (Hrsg.): Grenzsituationen spielen. Schauspielkunst im Film, 6. Symposium, Remscheid: Gardez! 2004 Gründer und Herausgeber des Kulturmagazins Ikonen
– Zeitschrift für Kunst, Kultur und Lebensart, Wiesbaden:
Stiglegger Verlag 2002ff. |
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